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Die folgende Spielanleitung und Regeln dienen dem Kennenlernen und soll einen kurzen Überblick über das Würfelspiel verschaffen. Vielleicht verleitet es den Einen oder Anderen sogar zum Spielen.

Kniffel

Kniffel – Regeln & Spielanleitung

Zu Beginn wird der Startspieler ermittelt. Dazu würfelt jeder Spieler reihum einmal und der Teilnehmer mit dem höchsten Wert darf das erste Spiel eröffnen. Hat man sich dazu entschieden, mehrere Spiele hintereinander zu spielen, wechselt der Startspieler reihum im Uhrzeigersinn – man sollte sich dann aber auf eine fixe Spielbegrenzung vor Beginn einigen, damit es später zu keinen Unstimmigkeiten kommt – es wird die „Anzahl der Mitspieler = die Anzahl der Spiele“ empfohlen.

Anleitung verloren?

Anleitung von „Kniffel“ verloren? Hier findest du die Spielanleitung als PDF-Dokument:

Spielregeln

Daten & Fakten:

Spielalter‎:ab 8 Jahren
Spieldauer:ca. 20-60 Min.
Spieleranzahl‎:2-8 Spieler
Spielart:Würfelspiel
Ersterscheinung‎: im Jahr ‎1972
Spieleverlag:Schmidt Spiele

Würfelspiel für Jung und Alt:

Kniffel ist eines der bekanntesten Spiele und erinnert ein wenig an Würfelpoker. Die Regeln sind einfach und können beliebig variiert werden – knifflige Situationen sind garantiert.

Grundsätzlich können beliebig viele Personen teilnehmen, es empfiehlt sich allerdings eine Begrenzung von zwei bis acht Spielern einzuhalten. Ansonsten besteht die Gefahr, dass sich ein Endlosspiel daraus entwickelt und der Spaß auf der Strecke bleibt. Die Gewinnkarten bzw. die Spielzettel sind meist auch nur für maximal acht Spieler vorgedruckt.

Grundlegendes zu den Regeln:

Das empfohlene Mindestalter von 8 Jahren sollte berücksichtigt werden, da das Spiel den Teilnehmern auch einiges an Denkarbeit und Taktik abverlangt. Kleine Kinder werden schnell das Interesse verlieren und mangels Spielerfolg frustriert und zornig reagieren, daher gibt es auch die Variation von Kniffel Kids. Zockernaturen und Taktiker hingegen werden mit diesem Würfelspiel spannende und unterhaltsame Stunden erleben.

Fortgeschrittene Spieler verändern auch häufig das Regelwerk und versuchen sich so an anderen Spielvarianten – ein Auszug aus den möglichen Abänderungen wird im Laufe dieses Textes noch vorgestellt. Dem Variantenreichtum und der Kreativität sind bezüglich neuer Regeln und dem kreieren neuer Spielsituationen keine Grenzen gesetzt. Aber auch hier gilt: Zu zahlreiche Veränderungen können den Spielfluss und den Funfaktor von Kniffel beeinträchtigen.

Spielmaterial:

Man benötigt fünf Würfel, einen Würfelbecher – man kann natürlich auch ohne Becher spielen oder alternativ ein becher-ähnliches Gefäß benutzen -, einen vorgedruckten Kniffelblock (ein beschrifteter Zettel genügt auch) und einen Stift zum Eintragen der erzielten Würfelergebnisse.

Die Gewinnkarte ist beidseitig bedruckt. Auf der Vorderseite findet man oben ein Namensfeld. Im Anschluss daran folgt die sogenannte „obere Tabelle“, die waagrecht von „Spiel 1“ bis „Spiel 6“ durchgehend nummeriert ist, und senkrecht die Spalten „nur Einsen zählen“ bis „nur Sechsen zählen“ vorgibt. Die Liste der senkrechten Felder wird noch durch die Spalten „gesamt“, „Bonus bei 63 oder mehr“ und „gesamt oberer Teil“ ergänzt. Es folgt die „untere Tabelle“, die waagrecht der „oberen Tabelle“ gleicht und senkrecht Bezeichnungen für sechs Sonderwürfe, ein „Chancenfeld“ und drei Abrechnungsfelder enthält. Die Rückseite dient der eigenen Punktezählung und als Kontrolle der Punktezählung der anderen Spieler.

Spielvorbereitungen:

Zu Spielbeginn von „Kniffel“ wird an jeden Teilnehmer eine Gewinnkarte verteilt. Dort werden zunächst auf der Vorderseite der eigene Name und auf der Rückseite in den entsprechenden Feldern die Namen aller Mitspieler eingetragen. Die fünf Würfel und der Würfelbecher werden bereitgestellt und ein Spielleiter wird bestimmt. Dieser überwacht den korrekten Spielablauf von „Kniffel“ und überprüft die Eintragungen der anderen Teilnehmer im Laufe des Spieles. Damit die Bürde der Spielleitung nicht nur auf den Schultern einer einzelnen Person lastet, sollte diese Funktion nach dem Ende eines Spieles immer auf die nächste Person zur Linken übertragen werden.

Ein angenehmer Vorteil von „Kniffel“ ist, dass es kaum Platz beansprucht und so fast überall gespielt werden kann. Einziges Kriterium ist das Vorhandensein einer glatten Unterfläche, die einen korrekten Würfelwurf ermöglicht, man kann aber auch als Notlösung beispielsweise einen Untersetzer oder einen Bierdeckel, auf dem der Becher samt Würfel platziert werden kann, verwenden.

Laut „Kniffel“ Regeln ist es ein Runden basiertes Spiel. Pro Runde kommt jede Person einmal zum Zug und darf sein Glück an den Würfeln versuchen. Das ganze erfolgt üblicherweise im Uhrzeigersinn und in jeder Spielrunde stehen einem maximal drei Würfe zu, um ein bestmögliches Ergebnis zu erzielen. Der Spielleiter überwacht den ordnungsgemäßen Ablauf und stellt sicher, dass kein Spieler übergangen wird. Er überprüft auch die Anzahl der Würfe pro Person und ob diese regelkonform ausgeführt werden.

Kniffel

Wurfablauf:

Der erste Wurf erfolgt mit allen fünf Würfeln. Der Würfelbecher wird geschüttelt und für alle Teilnehmer sichtbar abgestellt. Nun kann der Spieler, der gerade am Zug ist, für sich entscheiden, wie viele der fünf Würfel er behalten möchte. Jene Würfel die passen, legt er beiseite – diese müssen weiterhin für alle Spieler sichtbar sein. Die Würfel, die ihm nicht gefallen, können für den zweiten Wurf wieder verwendet werden, um so das Wurfergebnis zu verbessern. Dieser Vorgang kann bei „Kniffel“ nach dem erfolgten zweiten Wurf ein weiteres Mal wiederholt werden. Aber spätestens nach dem dritten Wurf steht das Endergebnis fest und der Spieler muss dieses in seine Gewinnkarte eintragen.

Natürlich kann man laut den „Kniffel“ Regeln auch auf einen zweiten oder dritten Wurf verzichten, wenn ein gewünschtes Würfelbild bereits erzielt worden ist. Wenn aber das finale Wurfergebnis keine der geforderten Bedingungen von „Kniffel“ abdeckt, wird in eine beliebige Zeile des Kniffelblockes eine Null eingetragen. Man sagt dazu auch „ein Kästchen wird gestrichen“. Der aktive Spieler entscheidet allerdings selbst, welches Kästchen mit einer Null versehen werden soll.

Die Punkte bei Kniffel

Die Punktevergabe – die „obere Tabelle“:

Wie schon auf der vorangegangenen Seite kurz beschrieben, ist die Vorderseite der Gewinnkarte in eine obere und in eine untere Tabelle geteilt. In der oberen Hälfte sind die Felder für die gewürfelten Einsen, Zweien, Dreien, Vieren, Fünfen und Sechsen, plus das Bonusfeld „63 oder mehr“. Hat sich nun ein Teilnehmer auf ein Wurfergebnis festgelegt, bei dem er nur gleiche Zahlen zählen möchte, muss er diese – beispielsweise alle gewürfelten Fünfen – nehmen wir drei Stück, addieren das Ergebnis – hier 15 – in das entsprechende Feld, hier „nur Fünfen zählen“, eintragen.

Bei „Kniffel“ kann aber jedes Kästchen nur einmal mit einem Würfelwert belegt werden, in diesem Beispiel wäre nun das Feld für Fünfen ausgefüllt und für weitere Eintragungen gesperrt. Um den Bonus von 35 Punkten bei „Kniffel“ zu erhalten, muss die Summe der addierten Zahlen in der oberen Hälfte mindestens 63 Punkte ergeben. Die 35 Punkte werden dann im Bonusfeld gutgeschrieben.

Die „untere Tabelle“ – Sonderwürfe bei Kniffel:

Bei Kniffel gibt es auch eine Reihe an Sonderwürfe und ein Chancenfeld, welche die Punktezahl verbessern können. Diese werden in der „unteren Tabelle“ eingetragen.

Kniffel

„Dreierpasch“

Dieser wird erreicht, wenn mindestens drei Würfel die gleiche Zahl aufweisen. Dabei werden alle Würfelaugen zusammengezählt und das Endergebnis kann in dem Feld „Dreierpasch“ eingetragen werden. Ein Wurfbeispiel: 5,5,5,4,3 ergibt 22 Punkte!

„Viererpasch“

Diesen erhält man, wenn mindestens vier gleiche Zahlen gewürfelt werden. Die Zählweise ist mit der des Dreierpasches identisch, alle Augen werden addiert und das Ergebnis wird im Kästchen „Viererpasch“ festgehalten.

„Full-House“

Dies erreicht man, indem drei gleiche und zwei gleiche Zahlen gewürfelt werden, z. B. drei Dreier und zwei Vierer. Dafür gibt es pauschal 25 Punkte, auch diese werden im dafür vorgesehenen Feld „Full-House“ notiert.

„Kleine Straße“ und „Große Straße“

Eine „Kleine Straße“ bedeutet 30 extra Punkte und ist eine Folge von vier aufeinander folgenden Würfeln mit ansteigenden Zahlenwerten, der fünfte Würfel kann eine beliebige Zahl beinhalten. Bei einer „Großen Straße“ beinhaltet die Folge alle fünf Würfel und man erhält 40 Punkte. Auch diese Zusatzpunkte werden auf der „Kniffel“-Gewinnkarte in den Straßenkästchen eingetragen.

„Zweiter Kniffel“ oder „weitere Kniffel“

Was passiert, wenn man einen zweiten „Kniffel“ gewürfelt hat? Für jeden zweiten oder weiteren „Kniffel“ trägt der Spieler sich 50 zusätzliche Punkte auf der Rückseite des Kniffelblocks ein. Dann hat der Spieler zwei weitere Möglichkeiten zusätzlich und kann den „Kniffel“ als Joker einsetzen:

  • Joker im oberen Feld: Der Spieler darf in einem beliebigen freien oberen Feld einen Wert mit der Höchstpunktzahl eintragen.
  • Joker im unteren Feld: Der Spieler darf in einem beliebigen freien unteren Feld einen Wert mit der Höchstpunktzahl eintragen.

Hat der Spieler bereits einen Eintrag sowohl in seinem Kniffelfeld als auch in dem betreffenden Zahlenfeld (im oberen Teil), dann darf er diesen Wurf für jeden anderen Wurf seiner Wahl im unteren Feld einsetzen. Hierbei ist es egal, wie der „Kniffel“ erzielt wurde, man kann sich dann zum Beispiel ein „Full-House“ oder „Große Straße“ eintragen.

Wurfbeispiele:

  • „Kleine Straße“ – 1,2,3,4,6 = 30 Punkte
  • „Große Straße“ – 2,3,4,5,6 = 40 Punkte

Die meisten Punkte liefert der Namen gebende „Kniffel“. Ein „Kniffel“ besteht aus fünf gleichen Zahlen und hat einen Wert von 50 Punkten. Es ist zu gleich auch der letzte Sonderwurf des Spieles.

Das Feld Chance und weitere Kniffel:

Bei „Kniffel“ wird die untere Tabelle mit dem Feld „Chance“ komplettiert. Ein Spieler, der keines der erforderlichen Ergebnisse gewürfelt hat, kann an Stelle einer null, alle Würfelaugen addieren und den erhaltenen Wert als Zusatzpunkte in das Kästchen „Chance“ eintragen. Dies ist aber nur einmal möglich und sollte mit bedacht gewählt werden.

Sollte ein Teilnehmer während eines Spieles mehrere „Kniffel“ würfeln, kann er ab dem zweiten „Kniffel“ diese als Joker einsetzen oder gegen 50 Zusatzpunkte eintauschen. Ein „Kniffel“ kann als Joker verwendet werden, wenn ein Spieler bereits einen Eintrag im Kniffelfeld und in dem entsprechenden Zahlenfeld (bei einem Viererkniffel das Feld „nur Vierer zählen“) gemacht hat. Nun kann man den Wurf in einen Sonderwurf umwandeln und die Punkte, nach den beschriebenen Regeln, in ein freies Sonderwurfkästchen eintragen.

Bei einem Viererkniffel ergibt das für einen Pasch 20 Punkte (5 x 4) und für das Full-House und die Straßenfelder 25, 30 oder 40 Punkte (die pauschalen Punktewerte). Sollte aber bei einem weiteren „Kniffel“, in unserem Beispiel fünf Vieren, das passende Zahlenfeld in der oberen Tabelle noch nicht belegt sein, erhält man 50 Zusatzpunkte. Diese werden auf der Rückseite der Gewinnkarte unter dem Namen des Spielers im Feld „plus 50 Punkte“ notiert.

In dem freien Zahlenkästchen, hier „nur Vieren zählen“, wird der Wert der Würfelaugen, hier 20 Punkte (5 x 4), eingetragen. Sollten alle Sonderwürfe und das passende Zahlenfeld schon vergeben sein, muss bei einem erneuten „Kniffel“ im oberen Teil ein Zahlenfeld gestrichen werden.

Kniffel

Das Spielende von Kniffel

Das Würfelspiel ist eines der Varianten reichsten Spiele. Neben lokalen Ausprägungen wird hier auch ein Auszug aus den bekanntesten Regeländerungen vorgestellt.

Eine Partie endet, sobald das letzte Feld des letzten Teilnehmers im letzten Spiel (die Anzahl der Spiele wird am Spielbeginn vereinbart) ausgefüllt wird. Nun werden die Punkte auf der Gewinnkarte zusammengezählt und auf der Rückseite des Zettels unter dem jeweiligen Namen eines Spielers eingetragen. Die Person, welche die meisten Punkte ergattern konnte (ja nicht die Boni für weitere Kniffel und „63 oder mehr“ vergessen), ist der Sieger. Der aktuelle Spielleiter überprüft die Endergebnisse auf deren Korrektheit und gibt die finalen Platzierungen bekannt.

Es bleibt jeder Spielrunde selbst überlassen, ob sie die einzelnen Spiel-Ergebnisse addiert und den Gesamt-Score zur Ermittlung des Gewinners heranzieht (Originalversion), oder für die Platzierungen nach jedem einzelnen Spiel Punkte nach einem fixen Punktesystem (z. B. 1. 8 – Punkte, 2.  – 7 Punkte, 6. – 6 Punkte, usw.) verteilt. Diese Punkte werden notiert und nach Spielende ergibt die Summe aller erhaltenen Punkte das Endergebnis eines Spielers.

Der Vorteil des 2. Systems liegt darin, dass der über die ganze Spieldauer beständigste Spieler den Sieg erringen wird. Der Faktor Glück wird minimiert, da extrem gute Würfelergebnisse und die Boni nicht in die Endabrechnung mit einbezogen werden (ein Spieler kann durchaus überdurchschnittlich viele Kniffel würfeln und so seinen Gegnern keine Chance lassen!). Geschicktes Taktieren und ein guter Mix aus Risikobereitschaft und bedachtem Spiel werden zum Sieg führen.

Varianten und Regeln

Wie schon erwähnt, gibt es wohl eine kaum zählbare Vielfalt an Regeländerungen für das Würfelspiel „Kniffel“. Diese können lokal gefärbte Prägungen annehmen, sie können länderspezifischer Natur, aber auch überregional bekannt sein. Auch die Namen bzw. Bezeichnungen für das Spiel sind von Ort zu Ort oder von Land zu Land unterschiedlich: Die Österreicher kennen „Kniffel“ beispielsweise unter dem Namen „Paschen“, anderen Ortes wird vielleicht der Originalname „Yahtzee“ verwendet.

St. Galler Variante:

Eine bekannte Varianten bei der die „Kniffel“ Regeln geändert wurden, ist die so genannte „St. Galler Variante“, eher bekannt unter dem Namen „Voller Becher“. Hier dürfen die Würfe immer nur mit einem vollen Becher erfolgen: Das bedeutet, dass der Spieler nach dem ersten Wurf, im Gegensatz zur Originalversion von „Kniffel“, keine Würfel beiseite legen darf. Wenn er mit dem Wurfergebnis unzufrieden ist, kann er erneut mit allen fünf Würfeln loslegen. Gleiches gilt nach dem zweiten Wurf. Nach dem dritten Wurf, wiederum mit allen fünf Würfeln, wird entweder ein Ergebnis oder eine Null notiert. Dies kann natürlich schon nach den ersten beiden Würfen erfolgen.

Kroatische Variante:

Eine kroatische Variante verzichtet gänzlich auf die Sonderwürfe und das Chancenfeld. An deren Stelle treten die Felder „Maximum“ und „Minimum“. Dort werden eine möglichst hohe bzw. niedrige, gewürfelte Zahl eingetragen. Am Spielende wird das „Minimum“ vom „Maximum“ abgezogen und mit der Zahl aus „nur Einsen zählen“ multipliziert. Das Ergebnis dieser Rechnung beziffert den gewonnenen Punktebonus. „Kniffel“ spielen hierbei keine Rolle und werden als „gleiche Zahlen“ gewertet.

Kniffel Extreme – Erklärvideo

Kniffelblock

Bei uns haben sie die Möglichkeit Vorlagen für einen Kniffelblock kostenlos herunter zu laden. Den echten Block von Kniffel gibt es im Shop von Schmidt Spiele.

Fazit

Im Grunde sind die „Kniffel“ Regeln einfach zu verstehen. Wenn man abgeänderte Versionen spielt, sieht es schon etwas komplexer aus. Trotzdem ist das Spiel bei jung und alt sehr beliebt und macht immer wieder Spaß.

Das war unser Artikel zum Thema „Kniffel“. Jetzt bleibt uns nur noch übrig, euch viel Spaß beim Spielen zu wünschen!

Veröffentlicht am 11. Februar 2023. Letztes Update vom 19. Februar 2023 durch Marie

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One Reply to “Kniffel – Regeln, Ablauf & Spielanleitung”

  • Kai-Uwe says:

    Leider ist die Spielanleitung hier nicht korrekt. Ab dem zweiten Kniffel gibt es 50 Punkte UND der Wurf wird als Joker eingetragen. Im Abschnitt „Das Feld Chance und weitere Kniffel“ ist dies falsch dargestellt. Im Abschnitt „Zweiter Kniffel oder weitere Kniffel“ ist dies korrekt dargestellt.

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