Hier finden Sie die Romme Regeln und Anleitung zum beliebten, aber nicht ganz so einfachen Kartenspiel.

Romme Regeln & Anleitung

Romme Kartenausgabe

Zu Beginn vor jedem Rommé Spiel erhält jeder Spieler dreizehn Karten, die restlichen Spielkarten werden verdeckt auf den Vorratsstapel (Talon) gelegt, die oberste Karte wird aufgedeckt und neben dem Talon als erste Karte des Ablagestapels platziert. Der Spieler links vom Geber eröffnet nun das Spiel. Er kann entscheiden, ob er die aufgedeckte Karte nehmen will oder lieber eine neue Karte vom Vorratsstapel ziehen möchte. Egal welche Variante er wählt – eine Karte seines Blattes muss er im Gegenzug offen neben den Vorratsstapel legen.

Wenn der Spieler eine Karte vom Talon genommen hat, muss er seine Spielkarte auf der bereits offen liegenden ablegen. Der nächste Spieler kann nun wählen, ob er die von seinem Vorgänger abgelegte Karte aufnimmt oder eine verdeckte vom Stapel zieht.

Daten & Fakten

Spielalter‎:ab 12 Jahren
Spieldauer:ca. 10-30 Min.
Spieleranzahl‎:2-4 Spieler
Spielart:Kartenspiel
Kartenblatt‎: 2 Kartenspiele zu je 52 Blatt
Varianten:101 Rum, Canasta,  Deutsches Rommé (mit Auslegen), Gin RummyOkey, Poker Rummy, Rami, Räuber-Rommé, Phase Rummy 2

Bei Rommé Punkten

Hat ein Spieler Sätze oder Sequenzen (Kartenfiguren) in der Hand, deren Punktewert zusammengerecht bei mindestens 40 liegt, darf er das erste Mal ablegen. Jede Sequenz bzw. jeder Satz muss sich aus mindestens drei Spielkarten zusammensetzen. In späteren Zügen ist es auch möglich, einzelne Spielkarten an bereits bestehende Kartenfiguren (auch von Mitspielern) anzulegen. Erlaubt ist es auch, bereits bestehende Kartenfiguren zu verändern, sich hier und da eine Spielkarte zu nehmen und mit Karten aus dem eigenen Blatt neue Sätze oder Sequenzen zu bilden.

In diesem Fall müssen die Sätze und Sequenzen aber immer erhalten bleiben (also mindestens aus drei Karten – gegebenenfalls in der richtigen Abfolge – bestehen), außerdem ist es nicht erlaubt, sich Spielkarten vom Tisch für sein Blatt zu nehmen und diese erst später auszuspielen.

Solange ein Spieler in weiterer Folge eine oder mehrere Karten spielen kann, muss er keine vom Talon ziehen. Ist der Ziehstapel aufgebraucht, dreht man den Ablagestapel um und verwendet diesen als neuen Talon/Vorratsstapel. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, diesen vorher neu zu mischen.

Joker einsetzen

romme regeln

Bei den Jokern handelt es sich um Universalkarten; so können diese beim Auslegen jede beliebige Spielkarte zum Bilden von Kombinationen ersetzen. Dementsprechend erleichtern die Joker das Anlegen bzw. Ausspielen von Karten und sind deshalb auch sehr begehrt.

Jeder Spieler der einen Joker ausspielt, muss erklären, für welche Karte dieser als Vertreter gilt. Dies ist vor allem dann wichtig, wenn zum Beispiel ein Joker, die Karo-Dame und Herz-Dame liegen. Der Joker könnte dementsprechend sowohl die Pik- als auch die Kreuz-Dame vertreten. So kann ein Spieler mit der Pik-Dame auf der Hand, den Joker nicht austauschen, wenn derjenige, der den Joker abgelegt hat, bestimmt hat, dass der Joker die Kreuz-Dame vertritt. Hat ein Spieler in diesem Fall aber eine Kreuz-Dame, dann darf diese eingesetzt und der Joker auf die Hand genommen werden. Der geschickte Einsatz der Joker-Karten spielt bei Rommé also eine große Rolle, um schnell zum Sieg zu kommen.

Gewinnen beim Rommé

Der Spieler, der zuerst alle seine Spielkarten abgelegt hat, ist der Gewinner. Die Karten, die die anderen Spieler noch in ihren Händen halten, werden als Verlustpunkte gezählt. Jeder Joker zählt dabei zwanzig Punkte, für die anderen gilt: Zwei 2, Drei 3, Vier 4, Fünf 5, Sechs 6, Sieben 7, Acht 8, Neun 9, Zehn 10, Bube 10, Dame 10, König 10, As 11. Man sollte also nicht unbedingt das Risiko eingehen, einen Joker länger als nötig in der Hand zu behalten. Wenn ein Spieler alle Karten auf einmal ablegen kann, dann gilt die sogenannte „Hand-Rommé-Regel“ und die Punkte der Spielkarten der übrigen Spieler werden in diesem Fall doppelt gezählt.

Spielende beim Rommé

Das Spiel endet, wenn ein Spieler die vorher festgelegte Punktesumme (z.B. 250) erreicht. Der Gesamtgewinner ist derjenige, der die niedrigste Punktezahl hat. Oder man vereinbart, zehn Runden zu spielen und dann aus der jeweiligen Gesamtpunktezahl der einzelnen Spieler den Gewinner zu ermitteln. Möglich ist es natürlich auch, von 0 Punkten auszugehen und dann nach jeder Runde die Punktewerte der einzelnen Spieler davon abzuziehen und wenn ein Spieler eine bestimmte Punktesumme (z.B. -250) erreicht, ist das Spiel beendet. In diesem Fall gewinnt der Spieler, der die wenigsten Minuspunkte hat.

Spielregeln für Rommé

Rommé Spielregeln 2

Bei Rommé handelt es sich um ein beliebtes und weit verbreitetes Kartenspiel. Bekannt ist es auch unter der Bezeichnung Rummy. Außerdem gibt es verschiedene Varianten, wie dieses Familien- und Gesellschaftsspiel für Jung und Alt gespielt wird. Mehr Infos zu  verschiedenen Varianten und Regeln lassen sich hier nachlesen.

Um wichtige Daten zu Rommé in einer strukturierten Übersicht zu präsentieren, eignet sich eine Tabelle. Hier ist ein Beispiel für eine einfache Tabelle, die grundlegende Informationen zu Rommé zusammenfasst:

EigenschaftBeschreibung
Spielerzahl2 bis 6
Karten2 Standarddecks à 52 Karten plus 4 Joker (insgesamt 108 Karten)
Kartenverteilung13 Karten pro Spieler (Beim Rommé mit 2 Spielern oft nur 10 Karten)
Ziel des SpielsAlle Handkarten durch Auslegen in Kombinationen (Sets und Sequenzen) loswerden
Kombinationstypen1. Sätze: 3 oder 4 Karten gleichen Werts in unterschiedlichen Farben 2. Sequenzen: 3 oder mehr aufeinanderfolgende Karten derselben Farbe
JokerErsatz für jede Karte in einer Kombination nutzen
ZiehstapelSpielbeginn mit einem verdeckten Stapel
AblagestapelAufgedeckte Karten, von denen gezogen oder auf die abgelegt wird
SpielendbedingungenEin Spieler hat alle Karten aus der Hand abgelegt oder die Regeln definieren ein Punktelimit
PunktezählungDie Summe der Werte der Handkarten wird gezählt: Ass = 1 oder 11, Bilder = 10, Zahlenkarten = Nennwert, Joker = festgelegter Wert (oft 20)
Besonderheiten– Anlegen an bestehende Kombinationen möglich – Hand-Rommé bei direktem Auslegen aller Karten – „Anklopfen“ in manchen Varianten

Diese Tabelle gibt eine Übersicht über die meisten Standard-Rommé-Spiele. Es ist wichtig zu beachten, dass es viele Rommé-Varianten gibt und dass in einigen Spielen spezifische Regeln hinzukommen oder variieren können.

Spielvorbereitung

Zunächst benötigt man für Romme zwei Kartenspiele zu je 52 Blatt (2 x 52er-Kartenspiel) und sechs Joker: Das ergibt insgesamt 110 Spielkarten. Ein 52er-Karten-Set besteht aus 4 x 13 Blatt, das sind die Zahlenfolgen von As bis 10 sowie Bube, Dame, König in Herz, Karo, Pik, Kreuz. Zwei bis sechs Spieler können sich insgesamt an Rommé beteiligen; allgemein gilt jedoch, dass die optimale Besetzung drei bis vier Spieler sind.

Ziel von Romme:

Bei diesem Spiel geht es darum, Kartenfiguren zu bilden, um so viele Karten so schnell wie möglich abzulegen. Dabei rangieren die Spielkarten von unten nach oben. Das bedeutet, dass die Asse prinzipiell den kleinsten Zählwert haben, nämlich 1, in weiterer Folge dann zählt die Zwei 2 Punkte, die Drei 3, die Vier 4, die Fünf 5, die Sechs 6, die Sieben 7, die Acht 8, die Neun 9, die Zehn 10 und Bube, Dame und König jeweils 10 Punkte. – Als niedrigste Folge gilt dementsprechend Ass-2-3, als höchste Bube-Dame-König. Eine Joker-Karte kann jede beliebige Karte ersetzen und zählt dann jeweils so viel wie die durch sie vertretene Spielkarte.

Um die Karten abzulegen, kann man nun sogenannte Kartenfiguren (Sätze oder Sequenzen) bilden. Ein Satz sind Karten desselben Wertes jedoch mit unterschiedlicher Farbe (z.B. Herz-Sieben, Pik-Sieben, Karo-Sieben und Kreuz-Sieben), während es sich bei einer Sequenz um eine Folge von Spielkarten derselben Farbe ihrem Wert nach handelt (z.B. Karo-Sieben, Karo-Acht, Karo-Neun, Karo-Zehn). Dementsprechend kann ein Satz aus nur maximal vier Spielkarten bestehen und eine Sequenz sich aus mehr als vier Spielkarten zusammensetzen.

Außerdem ist bei einer Sequenz die Unterbrechung der Abfolge nicht erlaubt, wobei das As eine Besonderheit darstellt: Man kann es sowohl als letzte Spielkarte hinter dem König als auch vor der Zwei ablegen. Die Reihenfolge König, As, Zwei ist jedoch nicht erlaubt; zudem ist zu beachten, dass die Verwendung der As-Karte als Eins mit nur einem Punkt bewertet wird, ansonsten darf man 11 Punkte zählen.

Romme Tipps:

Mögliche Sätze und Sequenzen muss man nicht immer sofort ausspielen. Schließlich bietet dies den Mitspielern die Möglichkeit, ihre Spielkarten anzulegen. Andererseits sollte man Kartenfiguren auch nicht zu lange zurückhalten, da ein Spieler jederzeit das Spiel beenden könnte. Alle Punkte, die man dann noch auf der Hand hält, werden gezählt und beeinflussen den Rang.

Rommé Regeln im Video erklärt

Hintergrund:

Das beliebte Kartenspiel Rommé wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Amerika bekannt. So erfreute es sich vor allem in den Filmstudios von Hollywood zunehmend großer Beliebtheit. Schließlich war das rasante Kartenspiel ein idealer Zeitvertreib während der häufigen Drehpausen.

Romme Varianten

Rommé Spielregeln 4

Es gibt eine Reihe weiterer Regeln und Varianten für Rommé , deshalb sollte man sich vor dem Spiel darauf einigen, welchen man folgen möchte:

  • Die Mindestpunktzahl für das erste Ablegen kann von 40 auf 50 oder 20 Punkte geändert werden.
  • Ein As wird immer mit 11 Punkten bewertet, egal ob es vor der Zwei oder nach dem König abgelegt wird.
  • Es kann bestimmt werden, dass die Reihenfolge „König, As, Zwei, …“ gespielt werden darf.
  • Auf dem Ablagestapel gelegte Karten können von jedem Spieler „gekauft werden“. Als Kaufpreis muss eine zusätzliche Karte vom Vorratsstapel/Talon genommen werden.
  • Man kann den Talon/Vorratsstapel in mehrere Stapel aufteilen, jeder Spieler darf sich entscheiden, wovon er ziehen möchte.
  • Um zu gewinnen, muss man nicht alle Karten ablegen, man kann die letzte Spielkarte auch auf den Ablagestapel legen.
  • Neben den Vorratsstapel werden keine Spielkarten abgelegt. Es bildet sich also kein Ablagestapel. Wer keine Karten bzw. keine einzelne Karte ausspielen oder anlegen kann, muss eine Spielkarte nehmen.
  • Wer den Joker auswechselt, muss ihn unmittelbar danach einsetzen, dabei darf er aber auch andere Spielkarten spielen.
  • Ein Joker in der Hand wird am Ende der Runde mit 40 Verlustpunkten bewertet.

Bekannte Varianten

Rommé ist ein sehr beliebtes Kartenspiel, das in vielen verschiedenen Varianten weltweit gespielt wird. Die Basisversion wird oft auch als „Standard Rommé“ oder „Deutsches Rommé“ bezeichnet. Im Folgenden einige der bekanntesten Varianten:

1. Gin Rommé:

Eine der bekanntesten Varianten von Rommé, insbesondere in den USA, ist Gin Rommé. Hier versuchen die Spieler, ihre Karten in Sätze und Sequenzen zu ordnen, aber es gibt keine Joker-Karten. Gin Rommé endet, wenn ein Spieler alle Karten bis auf eine ablegen kann.

2. Oklahoma Gin:

Eine Variante von Gin Rommé, in der der Wert der ersten aufgedeckten Karte die maximale Punktzahl begrenzt, die ein Spieler in einer Runde erzielen darf, bevor der Gegner geklopft hat.

3. Kalooki oder Kaluki:

Ein Rommé-Spiel, das vor allem im Vereinigten Königreich und in der Karibik beliebt ist. Es werden oft Jokers und speziellen Sets gespielt und es werden mehrere Decks verwendet.

4. Canasta:

Canasta ist ein Rommé-Spiel, das mit zwei Paketen französischer Spielkarten zu 52 Blatt und vier Jokern, also insgesamt 108 Karten, gespielt wird. Ziel des Spiels ist es, durch Meldungen von Kartenkombinationen, sogenannte Canastas zu bilden.

5. Samba-Canasta:

Ein weiterer Schritt komplexer als Canasta, bei Samba-Canasta werden drei Decks verwendet. Die Spieler können „Escaleras“ bilden, das sind Sequenzen von sieben Karten der gleichen Farbe.

6. Burkina Faso:

Eine spaßige Variante, die das herkömmliche Rommé mit einer „Lebenslinie“ kombiniert. Wenn ein Spieler keine Karten legen kann, kann er „Burkina Faso“ sagen und muss die oberste Karte des Abwurfstapels nehmen.

7. Türkisches Rommé (Okey):

Dies ist eine Vereinfachung des traditionellen türkischen Spiels mit einem speziellen Satz von Spielsteinen. Ziel ist es, ähnlich wie beim Rommé, Sätze oder Sequenzen zu bilden.

8. Scala 40:

Eine italienische Variante von Rommé, bei der Spieler mit einer bestimmten Anzahl von Minuspunkten (oft 40) starten und Punkte loswerden müssen, wobei Meldungen erst ab einer bestimmten Mindestpunktzahl gemacht werden dürfen.

9. Liverpool-Rommé:

Diese Variante fügt dem herkömmlichen Romméspiel „Verträge“ hinzu. In verschiedenen Runden haben Spieler unterschiedliche Anforderungen für die erste Meldung.

10. Panguingue (Pan):

Ein Rommé-Spiel, das oft mit acht oder mehr Standarddecks gespielt wird, einschließlich der Joker. Es ist bekannt für seine Komplexität und wurde in den USA populär.

Diese Varianten zeigen, wie vielfältig das Rommé-Spiel sein kann. Oftmals haben auch Standardelemente wie die Verwendung von Jokern, das Wertigkeitsystem für die Karten und die Regelungen für Auslegen von Karten (Meldungen) ihre eigenen lokalen Abwandlungen. Es ist immer wichtig, vor Spielbeginn die Regeln zu klären, besonders wenn Sie mit neuen Spielern spielen oder wenn Sie eine Variante spielen, die Ihnen nicht vertraut ist.

Fragen und Antworten

Hier sind einige häufig gestellte Fragen (FAQ) zum Kartenspiel Rommé mit entsprechenden Antworten:

  1. Was ist das Ziel von Rommé?

    Das Ziel bei Rommé ist es, alle Karten auf der Hand in geeigneten Kombinationen auszulegen oder an bereits ausliegende Kombinationen anzulegen und dadurch als Erster keine Karten mehr auf der Hand zu haben.

  2. Wie viele Karten bekommt jeder Spieler zu Beginn des Spiels?

    Zu Beginn eines Standard-Rommé-Spiels erhält jeder Spieler 13 Karten. Die Anzahl der Karten kann jedoch je nach Variante variieren.

  3. Wie viele Joker werden im Rommé benutzt?

    Im klassischen Rommé werden zwei Joker verwendet. Auch hier können die Regeln je nach Rommé-Variante variiere.

  4. Welche Arten von Kartenkombinationen sind erlaubt?

    Es gibt zwei grundlegende Arten von gültigen Kartenkombinationen:
    Sätze (auch Gruppen oder Bücher genannt): Drei oder vier Karten des gleichen Werts, aber in unterschiedlichen Farben.
    Sequenzen (auch Reihen oder Straßen genannt): Drei oder mehr aufeinanderfolgende Karten in der gleichen Farbe.

  5. Kann man an alle ausliegenden Kombinationen anlegen?

    Spieler können in der Regel an jede ausliegende Kombination anlegen, solange die Kartenkombination korrekt bleibt. Es gibt jedoch auch hierbei variantenabhängige Einschränkungen.

  6. Was ist „Anklopfen“ beim Rommé?

    Anklopfen ist ein Begriff aus Varianten wie Gin Rommé, der bedeutet, dass man mit seinen restlichen Karten eine geringe Punktzahl hat und das Ende der Runde einleiten möchte, um mit den wenigsten Punkten zu gewinnen.

  7. Was passiert, wenn der Abwurfstapel aufgebraucht ist?

    Wenn keine Karten mehr im Abwurfstapel sind, kann der Nachziehstapel neu gemischt und als Nachziehstapel verwendet werden, so dass das Spiel fortgesetzt wird.

  8. Was passiert, wenn während des Spiels ein Joker gefunden wird?

    Joker, die im Abwurfstapel gefunden werden, können nicht aufgenommen werden, es sei denn, sie liegen direkt oben auf und ein Spieler ist an der Reihe zu ziehen. Jokers in ausgelegten Kombinationen können hingegen unter bestimmten Bedingungen ausgetauscht werden.

  9. Wie werden die Punkte bei Rommé gezählt?

    Punkte werden gezählt, indem der Wert der einzelnen Karten, die noch auf der Hand eines Spielers sind, zusammengezählt wird. Bilder haben einen festgelegten Punktwert (oft 10), Ass kann je nach Variante hoch oder niedrig zählen und Zahlenkarten zählen entsprechend ihrem Nennwert. Joker haben oft einen besonders hohen Punktwert.

  10. Was ist ein „Hand-Rommé“?

    Ein „Hand-Rommé“ bezeichnet die Situation, wenn ein Spieler alle seine Karten in einem Zug auslegt und so die Runde beendet. Dies ist oft mit Bonuspunkten oder speziellen Regelungen verbunden.

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