Wer auf Brettspiele steht, am dem ist mit Sicherheit auch Backgammon, eines der ältesten Brettspiele überhaupt, nicht vorbeigegangen. Und falls doch, dann erfahrt ihn nun alles Wichtige, was ihr wissen müsst.

Backgammon ist ein klassisches Brettspiel für zwei Spieler, das eine Mischung aus Glück und Strategie beinhaltet. Um Backgammon zu spielen, benötigen Sie ein Spielbrett mit einem Satz von 30 Steinen (oder Checkern) – 15 in einer Farbe und 15 in einer anderen – sowie zwei Würfel und optional einen Verdopplungswürfel. Hier sind die Grundlagen zum Aufbau und die Regeln für das Spiel:

Backgammon – Aufbau, Spielablauf und Regeln

Aufbau:

Das Backgammon-Brett besteht aus 24 länglichen Dreiecken, die als Spitzen oder Points bezeichnet werden. Diese werden in vier Quadranten mit je sechs Spitzen unterteilt. Die Quadranten heißen Heimfeld und Außenfeld, sowohl für den einen als auch für den anderen Spieler. Das Brett wird zwischen den Spielern so platziert, dass jeder Spieler sein Heimfeld auf seiner rechten Seite hat.

Die Aufstellung der Steine ist wie folgt:

  • Jeder Spieler beginnt mit zwei Steinen auf seiner 24er-Spitze (auf der gegenüberliegenden Seite des Bretts).
  • Fünf Steine auf der 13er-Spitze (im Außenfeld des Gegners).
  • Drei Steine auf der 8er-Spitze (im eigenen Heimfeld).
  • Fünf Steine auf der 6er-Spitze (ebenfalls im eigenen Heimfeld).

Spielziel:

Das Ziel von Backgammon ist es, alle eigenen Steine in das Heimfeld zu bringen und sie dann vom Brett zu nehmen. Der Spieler, der dies zuerst tut, gewinnt das Spiel.

Spielablauf:

  1. Jeder Spieler würfelt einen Würfel, und der Spieler mit der höheren Zahl beginnt. Der erste Wurf nutzt die gewürfelten Zahlen beider Spieler zur Bestimmung des ersten Zuges.
  2. Danach würfelt der Spieler in seinem Zug mit beiden Würfeln und bewegt seine Steine entsprechend den gewürfelten Augenzahlen.
  3. Ein Stein kann nur auf eine offene Spitze bewegt werden – eine, die nicht von zwei oder mehr gegnerischen Steinen besetzt ist.
  4. Einzelne Steine auf einer Spitze (Blots) können vom Gegner geschlagen werden und müssen dann auf die Bar in der Mitte des Bretts gesetzt werden. Diese müssen dann zuerst ins Spiel zurückgebracht werden, bevor der Spieler andere Züge machen darf.
  5. Das Abtragen erfolgt, wenn alle 15 Steine eines Spielers in seinem Heimfeld sind. Der Spieler würfelt und nimmt entsprechend der Augenzahl einen oder zwei Steine vom Brett.
  6. Wenn beim Abtragen ein Stein geschlagen wird, muss dieser zuerst wieder ins Heimfeld gebracht und dann abgetragen werden.

Verdopplungswürfel (optional):

Der Verdopplungswürfel ist mit den Zahlen 2, 4, 8, 16, 32 und 64 beschriftet und wird verwendet, um das Spiel interessanter zu machen. Ein Spieler, der glaubt, dass er eine gute Gewinnchance hat, kann vor seinem Wurf das Spiel verdoppeln, d.h., er bietet an, um die doppelte Anzahl der Punkte zu spielen. Der Gegner kann entweder akzeptieren und weiterspielen, oder er lehnt ab und verliert das Spiel mit dem aktuellen Wert des Spiels.

Besondere Regeln:

  • Auswürfeln: Wenn man für einen Stein keinen exakten Wurf zum Abtragen hat, darf man einen weiter entfernten Stein abtragen.
  • Einmarsch: Geschlagene Steine müssen im gegnerischen Heimfeld wieder eingemarscht werden und dabei die Bar-Position überqueren.
  • Verdoppelungen: Die Anzahl der Punkte nach dem Spiel kann durch den Einsatz des Verdopplungswürfels erhöht werden.

Backgammon ist ein Spiel, das einfach zu lernen ist, aber viel Tiefe für ernsthafte Spieler und Strategen bietet. Es gibt fortgeschrittene Taktiken und Strategien, die man entwickeln kann, wie Blockaden, Ankerpositionen und das Rennen.

Backgammon – der Aufbau des Spiels im Detail

backgammon spielbrett

Das Wichtigste von Backgammon (siehe auch Wikipedia) ist das Spielbrett, welches aus 24 Dreiecken besteht. Diese Dreiecke werden Zungen oder Points genannt und sind hälftig auf beiden Seiten aufgeteilt. Jeweils links und rechts gibt es in der Mitte der Points eine sogenannte Bar, die wiederum das Outer-Board auf der einen Seite, von dem Home-Board auf der anderen Seite abgrenzt.

Ihr spielt mit jeweils 15 weißen und 15 schwarzen Steinen und müsst diese auf festen Orten auf dem Spielbrett platzieren. Schaut euch hierfür am besten das Bild an, damit ihr wisst, wie ihr eure Steine platzieren müsst und euch selbst ein Bild vom Spielbrett von Backgammon machen könnt. Wichtig ist jedoch, dass es sich hierbei um keine feste Regelung handelt. Ihr könnt sowohl in den Farben variieren, als auch die Anordnung, wo das Heimfeld liegt, oder wie die Zugrichtung aussieht.

Ein Spielbrett ist jedoch nicht alles, was eine gelungene Partie Backgammon voraussetzt. Auch ein sechsseitiger Würfel ist von Nöten.

Backgammon Anleitung verloren?

Daten & Fakten

Alter:Ab 8 Jahren
Spieldauer:20 bis 30 Minuten
Spieler:2 Spieler
Kategorie:Würfelspiel, Brettspiel
Ersterscheinung:12. Jahrhundert v. Chr
Verlag:unbekannt

Ihr wollt gewinnen?

backgammon brettspiel

Wer die Partie Backgammon gewinnen möchte, muss alle seine Steinchen in das Heimfeld zurückbringen und sie dann mit dem Würfel „hinauswürfeln“. Euer Ziel ist es, keine Steine mehr auf dem Spielbrett von Backgammon zu haben, dann gehört der Sieg euch! Doch wie gewinnt man eigentlich? Genau das möchten wir euch im nachfolgenden Abschnitt ein wenig näher bringen, indem wir euch mehr über den Beginn des Spiels und den Verlauf von Backgammon erzählen.

Das Spiel beginnt

Kommen wir zum spannenden Bart der Backgammon-Partie. Jeder Spieler verwendet für seinen ersten Wurf des Brettspiels nur einen Würfel. Wie in jedem typischen Gesellschaftsspiel fängt auch in Backgammon anschließend derjenige mit der höchsten Wurfzahl an. Vorgerückt wird nun um die Zahl auf dem Würfel und als schönes Extra auch um jene Augenzahl des Gegnerwurfes. Nachdem dieser erste Wurf getan ist, wird anschließend mit zwei Würfeln gewürfelt.

Steine setzen

Grundsätzlich setzt ihr in Backgammon immer eure Steine entsprechend der Augenzahlen, die auf den Würfeln zu sehen sind. Wichtig hierbei ist jedoch, dass ihr nicht einfach beispielsweise 4 und 6 zusammenrechnet und dann 10 setzt, sondern die Würfel einzeln bedient. Das bedeutet, dass ihr theoretisch unterschiedliche Steine ziehen könnt, einmal 4 und einmal 6. Es ist jedoch auch erlaubt, nur einen Stein zu setzen. Auch die Reihenfolge der beiden Würfe ist nicht von Bedeutung und kann von euch entschieden werden.

Backgammon – Wohin mit den Steinen?

Backgammon aufbau

Jetzt wisst ihr zwar, wie viele Steine ihr setzen dürft und auch wann … doch wohin müsst ihr denn mit den guten Dingern? Wie wir bereits wissen, ist es euer Ziel, die Steine ins Heimfeld zurückzubringen. Das bedeutet, dass ihr die Steine über das gegnerische Außenfeld zu eurem eigenen Reich ziehen müsst. Ihr könnt dabei einen Stein nicht auf Felder setzen, die schon zwei oder mehreren Steinen des Gegners eine Obhut bieten.

Es kommt natürlich auch immer darauf an, dass euer Zug zulässig ist und das ist nicht je nach Wurf leider nicht immer möglich. Könnt ihr nicht beide Ziffern ziehen, weil euch die Möglichkeiten fehlen, so müsst ihr zwangsweise einen auslassen. Doch welchen? Immer der höchste Wurf muss gezogen werden, sofern ihr euch entscheiden müsst. Sollte gar kein Zug möglich sein, so setzt ihr diese Runde ganz einfach aus und verschiebt eure Steine überhaupt nicht und müsst dies auch nicht nachholen.

Die besonderen Würfe

Was wäre ein Backgammon ohne die besonderen Würfe in Form von Pasch und Co. Somit gibt es natürlich einige Sonderregelungen in Bezug auf diese speziellen Situationen, die wir euch nicht vorenthalten möchten. Da hätten wir einmal den Pasch, was so viel heißt, dass ihr zwei gleiche Zahlen würfelt (beispielsweise 4 und 4). Ist dies der Fall, so zieht ihr mit euren Steinen die doppelte Anzahl. In unserem Beispiel wären das vier Züge mit jeweils 4, 4, 4 und noch mal 4.

Solltet ihr mit eurem Stein auf ein Feld ziehen wollen, auf dem schon ein Steinchen des Gegners liegt, so kommt die Regelung Schlagen zum Einsatz. Das passiert einerseits, wenn ihr auf dem Feld landet, wo der Gegner seinen Stein hat, aber auch dann, wenn ihr nur kurz einen „Zwischenstop“ auf dem Feld macht.

Ist ein Stein geschlagen, so kommt er in die Mitte des Spielbretts, genau hierfür ist die sogenannte Bar gedacht. Jetzt wird es richtig fies, denn euer Gegner, deren Stein ihr geschlagen und in der Bar abgesetzt habt, muss nun dafür sorgen, diesen Stein wieder zu bekommen. Das bedeutet, dass er so lange keine weiteren Steine setzen darf, ehe er nicht alle Steine in der Bar wieder zurück auf das Spielfeld geholt hat.

Möchte ein Spieler seinen Stein oder seine Steine in der Bar zurückholen, so würfelt er bei seinem Zug ganz normal. Die Steine werden dann jedoch passend zur Augenzahl in das Gegner-Heimfeld gesetzt. Bei einer 3 und 6 müsste er somit einen Stein auf das 3. oder eben 6. Feld setzen, vom Blickwinkel her in der eigenen Spielrichtung.

Unzulässiges Würfeln beim Backgammon

Sofern ein Würfel oder sogar beide beim Würfeln nicht glatt auf dem Brett bzw. Boden ankommen, so müsst ihr mit beiden Würfeln noch mal neu würfeln. Das gilt beispielsweise, wenn ein Stein umgangssprachlich kippelt. Wichtig ist außerdem was passiert, wenn euer Gegner einen Zug gemacht hat, der für Backgammon jedoch nicht zulässig war. Ihr habt dann selbst die Wahl, ob ihr darauf besteht, dass der Gegner einen „legalen“ Zug machen muss. Es bleibt jedoch euch überlassen, ob ihr darauf besteht, oder auf dieses Recht verzichtet. Möglicherweise wäre es nämlich für euch von Nachteil, wenn ihr dem Gegner nochmals einen legalen und vielleicht für ihn sehr guten Zug ermöglicht, wenn es nicht unbedingt sein muss.

Ihr müsst euch entschieden haben, bis ihr selbst würfelt. Habt ihr euch erstmal entschieden zu Würfeln, dann verfällt euer Recht und der „illegale“ Zug des Gegners gilt als in Ordnung und kann nicht mehr angefochten werden.

Das finale Auswürfeln

Sind eure Backgammon-Steine erstmal alle 15 im Heimfeld angekommen, so geht es mit dem Auswürfeln los. Ihr könnt eure Steine aus eurem Heimfeld wegziehen, wenn sie über das letzte eigene Heimfeld mit „null“ gezogen sind. Sofern ein Stein nicht direkt mit einem Wurf ausgespielt werden, so müsst ihr ihn direkt ins Heimfeld ziehen.

Kann der Wurf nicht gezogen werden, weil noch Steine auf dem Feld sind, dann wird der höchste Stein ausgespielt. In dieser Hinsicht müsst ihr jedoch beachten, dass es nicht möglich ist, eure Augenzahl zu splitten. Das heißt, wenn ihr eine 5 und eine 4 habt, könnt ihr nicht einmal 3 und einmal 6 ziehen, sondern müsst wirklich 5 und 4 ziehen.

Strategien und Taktiken für Backgammon

Hier ist eine Liste wichtiger Taktiken und Strategien im Backgammon:

  1. Opening Moves: Die Eröffnungszüge (Ersten Züge nach den Startwurf) sind studiert und einige Kombinationen gelten als optimal. Es lohnt sich, die besten Eröffnungszüge und Antworten darauf zu lernen.
  2. Anchor Building: Das Bilden von Ankern in der gegnerischen Heimfeldzone kann hilfreich sein, um zu verhindern, dass man geschlagen wird, und bietet strategische Sprungpunkte.
  3. Blocking: Durch das Errichten von Blockaden (meist durch zusammenhängende besetzte Spitzen) können Sie die Bewegungen des Gegners einschränken und das Schlagen seiner Steine erleichtern.
  4. Running Game: Wenn Sie führen, kann es sinnvoll sein, Ihre Steine schnell ins Heimfeld und von dort abzutragen zu bringen – das ist als Running oder Racing Game bekannt.
  5. Hit and Run: Das Schlagen (Hit) eines gegnerischen Blots und das sofortige Fortbewegen (Run) Ihres schlagenden Steins, um das Risiko eines Gegenschlags zu minimieren.
  6. Blot-Hitting: Aktiv nach Gelegenheiten suchen, die Steine des Gegners zu schlagen, insbesondere wenn der Gegner schwache Punkte hat (Blots).
  7. Back Game: Eine Taktik, bei der ein oder zwei Anker in Ihrem eigenen Heimfeld gehalten werden, auch wenn der Gegner voraus ist. Das Ziel ist, gegnerische Steine zu schlagen und das Rennen dadurch zu verlangsamen.
  8. Holding Game: Der Fokus liegt darauf, einen Punkt im Heimfeld des Gegners oder auf der Bar-Punkt zu behalten, während Sie warten, dass der Gegner eine Schwachstelle offenbart, die genutzt werden kann.
  9. Stacking: Das Vermeiden von zu vielen Steinen auf einem einzigen Point, da dies die Flexibilität verringert und keine optimalen Züge erlaubt.
  10. Spacing: Versuche, deine Steine so zu verteilen, dass du verschiedene Würfel-Kombinationen abdecken kannst, um die Flexibilität deiner Züge zu maximieren.
  11. Duplication: Züge zu machen, die die gleichen Würfelzahlen erfordern, die der Gegner braucht, kann dessen Optionen einschränken.
  12. Diversification: Streue deine Blots, um die Chancen zu erhöhen, dass du auf zukünftige Würfe gut reagieren kannst.
  13. Prime vs. Prime: Eine Situation, in der beide Spieler versuchen, eine Blockade zu bilden, die vom Gegner schwer zu durchbrechen ist.
  14. Verdopplungsstrategie: Wissen, wann es an der Zeit ist, den Verdopplungswürfel zu bieten oder zu akzeptieren, basierend auf der aktuellen Spielsituation und der Einschätzung von Risiken und Chancen.

Diese Strategien können je nach Spielverlauf und der Position der Steine variieren. Erfahrung und Übung im Spiel helfen, das eigene Spiel zu verbessern und intuitiv die bestmögliche Strategie in jeder Situation zu wählen.

Fragen und Antworten

Hier sind häufig gestellte Fragen (FAQs) zu Backgammon, die Ihnen helfen können, das Spiel besser zu verstehen:

  1. Was sind die Grundregeln von Backgammon?

    Unter der Voraussetzung des Spielaufbaus müssen Spieler abwechselnd ihre Steine entsprechend den Würfelergebnissen bewegen. Steine können nur auf offene Spitzen gesetzt werden und das Ziel ist es, alle eigenen Steine vom Brett zu entfernen. Steine können geschlagen und auf die Bar gesetzt werden, wenn sie allein auf einem Punkt stehen.

  2. Wie beginnt ein Spiel Backgammon?

    Zu Beginn des Spiels würfelt jeder Spieler einen Würfel. Derjenige mit der höheren Augenzahl startet das Spiel mit einem Zug, der den Würfelergebnissen beider Würfel entspricht.

  3. Kann man im Backgammon auf einem besetzten Punkt landen?

    Man kann nicht auf einem Punkt landen, der von zwei oder mehr gegnerischen Steinen besetzt ist. Solche Punkte gelten als blockiert. Man kann jedoch auf Punkten mit nur einem gegnerischen Stein landen und diesen schlagen.

  4. Was passiert, wenn ein Stein im Backgammon geschlagen wird?

    Wenn ein Stein geschlagen wird, kommt dieser auf die Bar in der Mitte des Bretts und muss neu ins Spiel gebracht werden, indem man ihn entsprechend eines Würfelwurfs in das gegnerische Heimfeld setzt.

  5. Was ist, wenn ich nicht beide Würfelzahlen nutzen kann?

    Wenn es nicht möglich ist, beide Würfelzahlen zu nutzen, müssen Sie so viel des Wurfes wie möglich nutzen. Wenn kein Zug möglich ist, verlieren Sie Ihren Zug.

  6. Was ist ein „Verdopplungswürfel“ und wie wird er verwendet?

    Der Verdopplungswürfel ist ein Würfel, der neben den normalen Würfeln verwendet wird, um den Einsatz im Spiel zu erhöhen. Er hat die Zahlen 2, 4, 8, 16, 32 und 64 auf seinen Seiten. Vor dem Würfeln in seinem Zug kann ein Spieler vorschlagen, das Spiel zu verdoppeln. Der Gegner kann das Verdopplungsangebot akzeptieren oder das Spiel verlieren.

  7. Wie trägt man Steine im Backgammon ab?

    Sobald alle Ihre Steine in Ihr Heimfeld gebracht wurden, können Sie beginnen, sie vom Brett zu entfernen. Das muss geschehen, indem die auf dem Würfel gezeigten Zahlen mit den Positionen der Steine übereinstimmen. Sie können auch Steine, die weiter von der Abtrageposition entfernt sind, abtragen, wenn kein Zug entsprechend der Würfelzahl möglich ist.

  8. Kann man Backgammon online spielen?

    Ja, es gibt viele Online-Plattformen und Apps, auf denen man Backgammon spielen kann. Manche bieten sogar die Möglichkeit, gegen andere Spieler weltweit an Turnieren teilzunehmen.

  9. Gibt es Varianten von Backgammon?

    Ja, es gibt mehrere Varianten von Backgammon, wie zum Beispiel „Turkish Backgammon“, „Narde“, und „Acey-Deucey“. Diese haben unterschiedliche Regeln und Spielaufbauten.

  10. Kann man bei Backgammon Profi werden?

    Absolut. Es gibt viele erfahrene Spieler und Profis, die an hochrangigen Turnieren und Meisterschaften teilnehmen. Durch kontinuierliche Praxis und Studium der Spieltheorie kann man seine Fähigkeiten erheblich verbessern.

Erklärvideo

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Sicherheit
Sicherheit
Top Downloads