Dieses Spiel ist eines der bekanntesten und beliebtesten Brettspiele. Mit ein bisschen Strategie und Köpfchen ein Denksport der Spaß macht. Man spielt es zu zweit auf einem Mühlebrett. Jeder Spieler erhält 9 Spielsteine in einer jeweils anderen Farbe. Meistens schwarz und weiß. Lesen Sie hier die Regeln und die Anleitung zu diesem Spiel.

Regeln & Anleitung

Regeln verloren?

Kein Problem, bei uns können Sie diese kostenlos downloaden:

Daten & Fakten

Spielalter‎:ohne Altersangabe
Spieldauer:ca. 10 – 20 Min.
Spieleranzahl‎:2 Spieler
Spielart:Brettspiel
Ersterscheinung‎: erste Aufzeichnungen von 1400 v. Chr.
Spieleverlag:unbekannt

Ziel des Spiels

Ziel ist es so viele Mühlen wie möglich zu bauen. Eine Mühle ist eine Reihe von 3 Steinen in derselben Farbe und kann entlang allen Linien auf dem Brett entstehen. Immer wenn eine geschlossen wird, kann ein Stein des Gegners entfernt werden. Wenn der Gegner nur mehr 2 Steine besitzt, hat er verloren.

Eine andere Möglichkeit zu gewinnen ist es auch, wenn man den Gegner mit den eigenen Steinen so einsperrt, dass er sich nicht mehr bewegen kann.

Spielregeln & Ablauf

mühle spiel

Ein Spieler fängt an und setzt den ersten Stein auf einen Kreuzungs- oder Eckpunkt. Danach legt der andere Spieler seinen Stein auf einen beliebigen Punkt. Abwechselnd legen beide Spieler ihre Steine ab, bis alle auf dem Spielbrett verteilt sind.

Wenn man es schafft 3 Steine in eine Reihe zu bekommen, kann man dem Gegner einen beliebigen Stein wegnehmen. Nur Steine die sich in einer geschlossenen Reihe befinden, darf man nicht entfernen.

Wenn alle Steine liegen, kann man sie nur mehr von einem Kreuzungs- oder Knotenpunkt zu den nächsten anliegenden freien Stellen ziehen. Jetzt muss man jeden Schritt genau bedenken, denn ein Fehler kann dem Gegner sehr hilfreich sein.

Hat ein Spieler nur mehr 3 Steine, kann er mit ihnen auf jede beliebige Stelle hüpfen. Gefährlich ist nur: Sobald der Gegner eine Mühle schließt, ist das Spiel beendet.

Wichtig ist es, die Steine so zu platzieren, dass man immer wieder zu seinem Ziel kommt. Dabei ist es nicht vorrangig sofort Mühlen zu schließen um den Gegner möglichst rasch einen Stein abzuknüpfen, sondern vielmehr von Bedeutung die Steine so zu platzieren, dass man sich möglichst frei und flexibel bewegen kann.

Einen enormen Vorteil hat man, wenn es einem gelingt eine Doppelmühle, eine sogenannte Zwickmühle zu bauen. Dabei öffnet man eine und gleichzeitig wird eine andere geschlossen. Man kann sich dann einfach hin und her bewegen und jedesmal dem Gegenspieler einen Stein wegnehmen. Der Gegner hat praktisch keine Chance mehr das Spiel zu gewinnen.

Spielende

Hat man weniger wie drei Spielsteine auf dem Brett, dann ist das Spiel vorbei und derjenige hat verloren.

Obwohl der Spieler an der Reihe ist, hat er keine Möglichkeit mehr einen legalen Zug auszuführen.

Bei einem unentschieden, wenn mindestens nach zwanzig Spielzügen keiner der Spieler eine Mühle ausführen kann.

Ebenso ein unentschieden kommt zustande, wenn die Spielsteine dreimal hintereinander die gleiche Stellung eingenommen haben.

Sonderfälle

Man darf aus bestehenden Mühlen keine Steine entnehmen als Gegner. Nur bei offiziellen Turnierregeln ist das erlaubt, wenn man keine andere Möglichkeit hat einen Stein zu entwenden. Dann darf man auch die Mühle des Gegners zerstören.

Schafft man es mit nur einem Stein zwei Mühlen zu bilden, dann darf man trotzdem nur ein Stein des Gegners nehmen.

Zusammenfassung Kurzanleitung

Hier ist eine einfache Anleitung, wie man das klassische Spiel spielt:

Ziel des Spiels:
Das Ziel ist es, den Gegner zu blockieren, sodass er keine Spielsteine mehr bewegen kann, oder die Anzahl seiner Steine so weit zu reduzieren, dass er nicht mehr in der Lage ist, eine Mühle (drei Steine in einer Reihe) zu bilden.

Spielmaterial:

  • Ein Spielbrett mit 24 Punkten (Positionen), die durch Linien verbunden sind und 3 Quadrate bilden. Die Punkte sind durch Linien verbunden, die es den Spielern erlauben, ihre Steine entlang dieser Linien zu bewegen.
  • 9 weiße und 9 schwarze Spielsteine

Spielablauf:

  1. Die Spieler entscheiden, wer mit welcher Farbe spielt. Schwarz beginnt üblicherweise das Spiel.
  2. Setzphase: a. Abwechselnd setzen die beiden Spieler jeweils einen ihrer Spielsteine auf einen leeren Punkt auf dem Spielbrett. b. Wenn ein Spieler eine Reihe von drei Steinen, eine sogenannte „Mühle“, horizontal oder vertikal bildet, darf er einen Spielstein des Gegners vom Brett nehmen. Der entfernte Stein muss ein Stein sein, der sich nicht in einer Mühle befindet, es sei denn, alle Steine des Gegners sind Teil einer Mühle.
  3. Zugphase: a. Sobald alle Steine gesetzt sind, beginnen die Spieler abwechselnd, ihre Steine entlang der Linien auf benachbarte, freie Punkte zu bewegen. b. Auch in dieser Phase gilt: Bildet ein Spieler durch einen Zug eine Mühle, darf er wieder einen gegnerischen Stein entfernen, der nicht in einer Mühle ist (es sei denn, alle gegnerischen Steine sind in Mühlen).
  4. Endspiel: a. Wenn ein Spieler nur noch 3 Steine auf dem Brett hat, darf er in der Zugphase seine Steine auf jedes freie Feld springen lassen und ist nicht mehr an benachbarte Felder gebunden. b. Gewonnen hat, wer den Gegner auf zwei Steine reduziert oder ihn so blockiert, dass dieser keinen legalen Zug mehr machen kann.

Regelbesonderheiten:

  • Eine Mühle darf aufgelöst und in den folgenden Zügen erneut geschlossen werden, um weitere gegnerische Steine zu entfernen.
  • Im Allgemeinen ist es nicht erlaubt, in einem Zug denselben Stein hin- und herzu bewegen, um andauernd dieselbe Mühle zu öffnen und zu schließen (aber in manchen Hausregelvarianten kann diese Regel gelockert werden).

Das sind die Grundregeln für das Spiel. Es ist ein Spiel, das einfache Regeln mit tiefgreifenden strategischen Möglichkeiten kombiniert. Viel Spaß beim Spielen!

Varianten und Spielideen

mühle varianten

Hier sind einige Ideen, um dein Mühle-Spielerlebnis zu erweitern oder zu variieren:

  1. Turniermodus:
  • Verabrede dich mit Freunden zu einem Turnier, bei dem ihr über mehrere Runden hinweg den besten Mühlespieler ermittelt.
  1. Zeitbegrenzung:
  • Spiele schnellere Runden, indem du eine Zeitbegrenzung für jeden Zug festlegst, ähnlich dem Blitzschach.
  1. Teamwettbewerb:
  • Bilde Teams aus zwei Spielern, die sich abwechseln und gemeinsam über die besten Züge beraten.
  1. Varianten des Mühle-Spiels:
  • Probiere andere Varianten des Spiels aus, wie Drei-Mann-Morris, Sechs-Mann-Morris oder Zwölf-Mann-Morris.
  1. Online-Spiel:
  • Spiele online gegen Freunde oder Gegner aus aller Welt.
  1. Lerne Strategien:
  • Vertiefe dein Verständnis für das Spiel, indem du Strategien und Taktiken studierst und übst.
  1. Erhöhe die Schwierigkeit:
  • Spiele gegen höherstufige KI-Gegner, falls das Spiel eine solche Funktion bietet, um deine Fähigkeiten zu verbessern.
  1. Anpassbares Brett:
  • Erstelle dein eigenes Brett mit anpassbaren Farben oder Mustern, um das visuelle Erlebnis zu personalisieren.
  1. Regeln ändern:
  • Experimentiere mit Hausregeln, um das Spiel zu verändern, wie zum Beispiel die Möglichkeit, auch dann Steine zu entfernen, wenn sie in einer Mühle sind, solange es alternative Steine zum Entfernen gibt.
  1. Bildungszwecke:
    • Benutze Mühle als pädagogisches Werkzeug, um logisches Denken und Vorhersagefähigkeiten zu unterrichten.
  2. Spiegel-Mühle:
    • Spiele eine Runde, bei der jeder deiner Züge gespiegelt werden muss. Das bedeutet, wenn du einen Stein auf eine bestimmte Position setzt, muss dein Gegner denselben Zug auf der gegenüberliegenden Seite des Bretts machen.
  3. Fortgeschrittene Punktzählung:
    • Entwickle ein Punktesystem für das Spiel, das nicht nur auf das Bilden von Mühlen fokussiert ist, sondern auch auf die Kontrolle von Schlüsselpositionen auf dem Brett oder das Blockieren von gegnerischen Zügen.

Indem du Variationen hinzufügst und mit neuen Regeln experimentierst, kann das klassische Spiel frischen Wind bekommen und für alle Spieler interessant und herausfordernd bleiben.

Strategien beim Mühle Spiel

Mühle 3

Das Spiel Mühle ist ein taktisches Brettspiel für zwei Personen und erfordert eine Kombination aus Strategie und vorausschauendem Denken.

Hier sind einige allgemeine Strategietipps:

1. Zentrum kontrollieren: Das Besetzen der zentralen Punkte auf dem Brett gibt mehr Bewegungsfreiheit und kann dem Gegner Möglichkeiten nehmen. Versuchen Sie also, Ihre Steine in oder nahe am Zentrum zu platzieren.

2. Flexibilität bewahren: Platzieren Sie Ihre Steine so, dass sie möglichst viele Möglichkeiten haben, zu springen und Mühlen zu formen. Vermeiden Sie es, Steine in Stellungen zu bringen, wo sie voneinander isoliert sind.

3. Doppelte Mühlen anstreben: Versuchen Sie, Ihre Steine so anzuordnen, dass sie mit einem einzigen Zug zwei Mühlen gleichzeitig schließen können. Diese Taktik nennt man ‚Zwickmühle‘, und es ist eine der effektivsten Methoden, um Steine des Gegners zu eliminieren.

4. Blockieren Sie Ihren Gegner: Achten Sie darauf, potenzielle Mühlen des Gegners frühzeitig zu blockieren. Wenn Sie bemerken, dass Ihr Gegner zwei Steine in einer Reihe hat, setzen oder bewegen Sie einen Ihrer Steine, um die dritte Position zu blockieren.

5. Opfer könnten nötig sein: Manchmal könnte es sich lohnen, einen eigenen Stein zu opfern (besonders wenn es noch viele auf dem Brett gibt), wenn Sie dadurch eine günstigere Position erreichen oder eine Zwickmühle bilden können.

6. Beweglichkeit ist entscheidend: In der zweiten Phase des Spiels sollten Sie darauf achten, dass Sie Ihre Steine immer so positionieren, dass Sie möglichst viele Bewegungsmöglichkeiten haben. Wenn Sie nur noch wenige Bewegungsoptionen haben, könnten Sie leicht von Ihrem Gegner blockiert werden.

7. Defensive Mühlen: Wenn möglich, öffnen und schließen Sie Mühlen, um jedes Mal, wenn Sie am Zug sind, einen gegnerischen Stein zu entfernen. So können Sie den Gegner schrittweise schwächen.

8. Plan für Phase drei: Wenn das Spiel voranschreitet und beide Spieler nur noch wenige Steine haben, sollten Sie bereits einen Plan haben, wie Sie am besten ‚fliegen‘ können. Das bedeutet, dass Sie darüber nachdenken sollten, welche Steine Ihnen die größte Flexibilität geben, sobald Sie die Möglichkeit haben, überall auf dem Brett zu landen.

9. Vermeiden Sie unnötige Züge: Jeder Zug sollte strategisch bedacht sein. Vermeiden Sie unnötige Züge, die nicht zum Aufbau einer Mühle oder zur Blockierung des Gegners beitragen.

10. Verteidigung nicht vergessen: Auch wenn Sie auf den Angriff konzentriert sind, vergessen Sie nicht Ihre Verteidigung. Achten Sie auf die Formationen Ihres Gegners und seien Sie bereit, Mühlen-Formationen zu blockieren oder zu stören.

Schließlich ist die beste Strategie oft die, die adaptiv ist – beobachten Sie Ihren Gegner und passen Sie Ihre Taktik entsprechend an. Keine einzelne Strategie führt garantiert zum Sieg, da das Spiel sehr dynamisch sein kann und von den Entscheidungen beider Spieler abhängt. Übung und Erfahrung werden Ihre Spieltiefe und Ihre Fähigkeit, den Gegner vorauszudenken, verbessern.

Spielregeln in einem Video erklärt

Die Geschichte von Mühle

Im Jahre 1400 v. Chr. hat man auf der Dachplatte des Tempels in Kurna (Ägypten) einen Mühlespielplan entdeckt. Verdrängt hat das Spiel dann ab Anfang des 19. Jahrhunderts das Schachspiel.

Das Mühle-Spiel, bekannt unter verschiedenen Namen wie „Nine Men's Morris“, „Merels“ oder „Mill“, hat eine Geschichte, die Tausende von Jahren zurückreicht. Mühle ist eines der ältesten bekannten Brettspiele und wurde auf der ganzen Welt gespielt.

Ursprünge: Die genauen Ursprünge des Spiels sind unklar, aber archäologische Funde deuten darauf hin, dass eine frühe Form des Spiels bereits im alten Ägypten gespielt wurde. Es gibt Hinweise, dass das Spiel bereits um 1400 v. Chr. bekannt war, da Spielbretter, die in Tempeln und anderen Strukturen eingraviert waren, gefunden wurden.

Antike Welt: Spuren des Spiels wurden auch in der römischen Antike gefunden, wo es „Merellus“ genannt wurde. Es wird angenommen, dass es bei den Römern sehr beliebt war, denn Bretter für das Spiel wurden sowohl in Rom als auch an verschiedenen anderen Standorten im Römischen Reich gefunden, darunter auch in Britannien.

Mittelalter: Im Mittelalter breitete sich das Spiel in Europa aus und erfreute sich großer Beliebtheit. Die Regeln waren im Wesentlichen dieselben wie heute oder sie variierten leicht von Region zu Region. Sie wurden oft in Manuskripten festgehalten, und die Bretter waren häufig auf öffentlichen Plätzen in Stein gehauen, so dass die Menschen das Spiel draußen spielen konnten.

Varianten: Im Laufe der Jahre entwickelten sich verschiedene Varianten des Spiels, darunter „Three Men's Morris“, „Six Men's Morris“ und „Twelve Men's Morris“, die mit weniger oder mehr Spielsteinen und auf kleineren oder größeren Brettern gespielt wurden. Diese Varianten beeinflussten sich gegenseitig und wurden weltweit adaptiert.

Neuzeit: Das Spiel blieb in verschiedenen Formen über die Jahrhunderte populär und wurde insbesondere in England während des 17. und 18. Jahrhunderts weit verbreitet gespielt. Trotz der Entwicklung neuer Spiele blieb Mühle ein beliebter Zeitvertreib.

Moderne Zeit: Heutzutage kann Mühle als physisches Brettspiel oder digital auf Computern und mobilen Geräten gespielt werden. Es wird sowohl zum Spaß als auch in Turnieren mit organisierten Wettbewerben gespielt.

Das Mühle-Spiel, mit seiner einfachen Ausrüstung und seinen tiefgründigen strategischen Möglichkeiten, ist ein beredtes Beispiel dafür, wie manche Spiele die Fähigkeit besitzen, Zeiten und Kulturen zu überdauern.

Allgemeines

In der Schweiz nennt man das Mühlespiel Nünistei. Dieser Begriff steht für neun Steine. Gewöhnlich benutzt man dafür neun weiße und neun schwarze runde flache Steine. Meistens sind die Steine aus Kunststoff oder Holz hergestellt. Es gibt auch Spiele, da haben die Steine eine andere Farbe als schwarz und weiß. Natürlich ist dieses Spiel im Vergleich zu dem Schachspiel nicht so variantenreich. Der Informatiker Stahlhacke hat auf seinem Heimrechner das Mühlespiel vollständig berechnet.

Fragen und Antworten zum Mühle Spiel

  1. Wie viele Spieler benötigt man für das Mühlespiel?

    Mühle ist ein Spiel für zwei Personen.

  2. Wie ist das Spielbrett aufgebaut?

    Das Spielbrett besteht aus drei konzentrischen Quadraten, die durch Linien verbunden sind, sodass 24 Schnittpunkte entstehen, an denen die Spielsteine platziert werden.

  3. Wie viele Spielsteine hat jeder Spieler?

    Jeder der beiden Spieler startet mit neun Spielsteinen in seiner Farbe.

  4. Wie gewinnt man das Spiel?

    Ein Spieler gewinnt, indem er den Gegner auf zwei Spielsteine reduziert oder ihn so blockiert, dass er keinen legalen Zug mehr ausführen kann.

  5. Was ist eine Mühle?

    Eine Mühle entsteht, wenn drei Spielsteine derselben Farbe horizontal oder vertikal in einer Reihe auf dem Spielbrett angeordnet sind.

  6. Was passiert, wenn ich eine Mühle bilde?

    Jedes Mal, wenn ein Spieler eine Mühle bildet, darf er einen Spielstein des Gegners vom Brett nehmen. Dieser Stein darf nicht Teil einer bestehenden sein, es sei denn, alle gegnerischen Steine sind Teil von Mühlen.

  7. Wie werden die Spielsteine bewegt?

    Im ersten Teil des Spiels, dem Setzen der Steine, werden sie auf die leeren Schnittpunkte auf dem Brett gesetzt. Im zweiten Teil, dem Verschieben, dürfen Spieler einen ihrer Steine auf einen angrenzenden freien Punkt bewegen. Wenn ein Spieler nur noch drei Steine hat, tritt die „fliegende“ Phase in Kraft, und der Spieler darf seine Steine auf beliebige freie Punkte setzen.

  8. Gibt es eine Remis-Regel im Mühlespiel?

    Ein Remis kann vereinbart werden, wenn beide Spieler zu dem Schluss kommen, dass keiner gewinnen kann. In Turnieren gibt es oft spezielle Regeln, die ein Remis festlegen, beispielsweise wenn eine bestimmte Stellung eine festgelegte Anzahl von Malen wiederholt wird.

  9. Dürfen Steine über gesprungene werden?

    Nein, Springer oder Überspringen von Steinen ist im Mühlespiel nicht erlaubt.

  10. Was ist der „Zugzwang“?

    Zugzwang bedeutet, dass ein Spieler am Zug ist, aber jeder mögliche Zug seine Position verschlechtern würde. Dies kann besonders zum Ende des Spiels hin relevant werden.

  11. Können einmal entfernte Steine ins Spiel zurückkehren?

    Nein, einmal entfernte Steine kommen nicht wieder ins Spiel.

  12. Wie kann ich mein Mühlespiel verbessern?

    Übung und Strategie sind entscheidend. Lerne die gängigen Muster für das Bilden von Mühlen, plane deine Züge im Voraus und sei aufmerksam gegenüber den Plänen deines Gegners. Taktische Übungsspiele können dabei helfen.

Das Spiel Mühle ist leicht zu lernen, aber schwer zu meistern und bietet Tiefe und strategisches Potential für Spieler aller Altersgruppen.

7 Replies to “Mühle”

  • Jeannette Levens says:

    Ein altes Spiel, dass auch heute noch sehr beliebt es. Das Spiel ist einfach und schnell zu lernen und macht echt Spass

  • Colatrinker says:

    Das nennt man dann eine Zwickmühle

  • asdasd says:

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  • Spielfun says:

    Antwort für Vincent: Dann ist das Spiel zu Ende und dein Opa hat gewonnen.

  • Vincent says:

    Mein opa hat mich total blockiert und ich muß mich bewegen was soll wir machen

  • Lola says:

    Ja, das ist erlaubt!

  • Peter says:

    Meine Freundin hat gemeint, dass sie einfach eine bestehende mühle immer wieder auf und zu machen kann, um mir jedes mal einen stein zu stehlen. Ich finde das regelwidrig, ist aber nix gegenteiliges zu finden im Web. Eine Lücke im Regelwerk?
    Freue mich über Antworten und Meinungen.

    Grüße

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