Wie der Name es schon verrät, ist Solitaire ein Kartenspiel, das man alleine spielt. Man legt dabei 52 oder 104 Karten eines französischen Kartenspiels auf und beginnt sie in einem System nach den Farben und nach Kartenhöhe zu sortieren. Hier zeigen wir Ihnen 3 spannende Varianten von Solitär.

Die Regeln für Solitär finden Sie hier: Solitär Regeln.

Solitaire Varianten – Alleine spielen

Solitaire stammt eigentlich aus Frankreich, ist dort jedoch unter dem Name Patience bekannt. Patience bedeutet so viel wie Geduld und die Geduld benötigt man auch, wenn man es spielen möchte. Den Namen Solitaire erhielt es erst in den USA. In Europa ist es als Brettspiel bekannt, das ebenfalls aus Frankreich stammt. Heutzutage versteht man unter dem Begriff Solitaire jedoch weltweit das Kartenspiel, was vor allem damit zu tun hat, dass es vorwiegend auf Computern gespielt wird und diese aus Amerika stammen. Vor allem haben alle Versionen von Windows eine oder mehrere Varianten von Solitaire gespeichert. Unzählige andere Versionen stehen zum Download bereit.

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Spielvarianten von Solitaire I

solitär variante 1

Solitaire kennt zahlreiche verschiedene Arten. Die Geläufigsten werden hier beschrieben. Auf dieser Seite werden die Arten Herz zu Herz, Rot und Schwarz und Dreizehnmal vier umschrieben.

Herz zu Herz

Dieses Solitaire wird mit einem 32 Blatt Skatspiel gelegt. Fertig ist man bei dieser Art von Solitaire, wenn man es schafft alle 8 Herzkarten auszusortieren. Dafür mischt man die Karten als erstes und formt dann einen Talon. Bei einem Talon werden die Karten verdeckt aufgelegt. In dieser Variante von Solitaire müssen zuerst drei Karten nebeneinander aufgelegt werden. Wenn ein Herz dabei ist, legen Sie es beiseite. Anschließend legen Sie wieder drei Karten über die ersten drei, sodass diese halb verdeckt sind.

Dieser Vorgang wird insgesamt 5 Mal durchgeführt. Jedes Herz wird aussortiert. Nachher sammeln Sie alle Karten außer die Herz-Karten, die dabei waren, wieder ein und mischen erneut. Dann legen Sie wieder aus, wie beim ersten Mal und wiederholen alles so wie vorher und das insgesamt 3 Mal. Wenn Sie danach alle Herzen haben, haben Sie gewonnen, sonst verloren.

Rot und Schwarz

Für diese Version von Solitaire benötigt man 52 Karten, die wieder zu einem Talon gemischt werden. Danach hebt man 2 Karten ab. Ist eine der Karten von roter Farbe und die andere schwarz, dann darf man sie bei Seite legen. Ansonsten kommen sie auf einen eigenen Stapel. Das wird nun mit allen Karten gemacht, bis der Talon aus ist. Danach wird der Stapel bei diesem Solitaire, auf den die Karten kamen, die nicht im Zweierpack rot und schwarz waren, wieder gemischt und es beginnt eine neue Runde. Hat man nach 2 Runden alle Karten in Rot und Schwarz geteilt, hat man gewonnen. Eine sehr spannende Form Solitaire zu spielen.

Dreizehnmal vier

Auch diese Form von Solitaire benötigt ein 52 Karten Set. Dabei ist die Wertigkeit der Karten zu beachten. Ein Ass zählt für eins und dann einfach der Reihenfolge nach bis zum König, dessen Wert 13 beträgt. Ausgelegt werden die Karten in einer Reihe zu 13 Karten. Landet eine Karte auf dem ihr zugestimmten Wert (zB 8 am 8ten Platz von links), dann nimmt man sie heraus. Man muss dann einen Freiraum lassen. Danach wird bei diesem Solitaire eine weitere Reihe über die andere gelegt.

Das ganze wiederholt man dann 4 Mal. Dann sind alle Karten ausgelegt und man kann mit dem Verschieben beginnen. Eine Karte darf immer nur auf ihre angestammte Position gelegt werden (zB König in Reihe 13). Wenn alle 4 Karten einer Wertigkeit an ihrem Platz sind, darf man nicht weiter verschieben. Gewonnen hat man bei diesem Solitaire schlussendlich wenn man alle Karten nach ihrer Wertigkeit sortiert hat.

Spielvarianten von Solitaire II

solitaire variante 2

Das Spiel kennt zahlreiche verschiedene Arten. Hier werden die Solitaire-Kategorieen „Das Rad“ und „Auf Wiedersehn“ beschrieben.

Das Rad

Auch dafür benötigt man 52 Karten. Diese werden als erstes gemischt. Dann legt man bei Solitaire die ersten zwölf verdeckt als Hilfsstapel in die Mitte und verteilt 8 Karten in einem Kreis um den Hilfsstapel. Die Karten sollten mit der schmalen Seite zum Hilfsstapel zeigen. Dadurch sollte sich die Form eines Rades ergeben und die 8 Karten dienen dabei als Speichen. Die nächste Karte wird unter dem Rad als Grundkarte aufgelegt. Zu beachten ist noch, dass man Platz für drei weitere Grundkarten lässt.

Die Grundkarten von Solitaire dienen dazu sogenannte „gemischte Familien“ aufzubauen. Das soll heißen, dass auf jede rote Karte nur eine schwarze folgen darf und umgekehrt. So funktioniert das aber nur bei wenigen Formen von Solitaire. Sollte also ein Roter Bube liegen, ist die nächste Karte eine schwarze Dame. Um das Spiel zu gewinnen, muss man vier solcher Reihen auf den Grundkarten aufbauen und darin alle Karten verarbeiten.

Die Werte, den die erste Grundkarte ausweist, haben bei dieser Form von Solitaire auch alle anderen Grundkarten. Dass heißt, wenn die erste Karte eine Herz 8 ist, müssen die anderen drei Achter (pik, karo, kreuz) die anderen Grundkarten sein. Deshalb schaut man auch zuerst, ob eine der 8 ausgelegten Karten oder die erste des Hilfsstapels den Wert der Grundkarte ausweist. Sollte es so sein, dann wird diese Karte gleich als neue Grundkarte verwendet.

Danach kann man Karten immer vom Rad entfernen, nur den Regeln von Solitaire entsprechend halt. Wenn ein Platz frei wird, wird dieser durch eine Karte vom Hilfsstapel gefüllt. Ist der Hilfsstapel leer ist, wird einfach eine neue Karte vom Talon genommen. Wenn keine Karte des Rades passt, nimmt man die oberste des Talons, da auch diese mitspielt. Passt auch diese nicht, kommt sie auf den Ablagestapel. Wenn man alles so durchspielt und am Ende nicht alle Karten zu den Grundkarten gekommen sind, ist es sich nicht ausgegangen und man hat verloren.

Auf Wiedersehn

Wiederum wird ein französisches 52 Kartenset benötigt. Dieses wird in 12 Päckchen zu 4 Karten aufgeteilt und die restlichen 4 kommen verdeckt zum Talon. Die 12 Päckchen von Solitaire werden nun verdeckt in einer Reihe aufgelegt. Ziel ist es die Karten so zu sortieren, dass sie vom Ass aufsteigend bis zum König daliegen. Natürlich in den jeweiligen Farben. Man beginnt damit, dass man die oberste Karte des ersten Päckchens aufhebt und sie unter das Päckchen mit ihrem Wert schiebt.

Dann nimmt man die oberste Karte dieses Päckchens. Findet man dabei einen König beginnt man ein dreizehntes Päckchen. Danach dreht man die erste Karte des Talons um. Wenn man die oberste Karte eines Päckchens nicht mehr nehmen kann, weil der Wert schon zu diesem Päckchen passt, hat man dieses Spiel von Solitaire verloren. Wenn alles passt, kommen am Ende die Karten zutage, die man als erstes unter dem Päckchen postierte.

Spielvarianten von Solitaire III

variante 3

Das Spiel kennt zahlreiche verschiedene Arten. Hier wird Solitaire in Form von Acht-Päckchen-Solitaire, die Farbenelf, die Gute Dreizehn und die Elf umschrieben.

Das Acht-Päckchen-Solitaire

Dafür benötigt man nur ein 32 Karten Skatspiel. Die Karten werden dem Namen nach in 8 Päckchen zu je 4 Karten aufgeteilt. Pro Päckchen sind 3 Karten verdeckt und eine offen. Man muss immer zwei Karten gleichen Wertes wegnehmen. Ist dies nicht mehr möglich, hat man verloren. Wenn zwei Karten weg sind, darf man die unter ihnen liegenden Karten umdrehen (jeweils eines pro Päckchen). Sollte man 3 gleiche Karten zur Verfügung haben, darf man unter die Karten schauen und erst dann entscheiden, welche man wegnimmt.

Die Farbenelf

Hier wird wieder mit einem 52 Kartenset gespielt. Die Karten werden in vier Stapel zu vier Karten aufgedeckt. Der Rest verbleibt im Talon. Man darf nur Karten weglegen, wenn sie die gleiche Farbe haben und zusammen 11 ergeben. Die so entstehenden Lücken werden vom Talon aufgefüllt. Einen Buben, eine Dame, einen König oder ein Ass darf nur weggelegt werden, wenn eine Karte gleicher Farbe verfügbar ist. Gewonnen hat man, wenn man auf diese Art den Talon aufbraucht und die Karten alle abgelegt sind.

Die gute Dreizehn

Für dieses Solitaire nimmt man ein 52 Kartenset. Man legt die ersten 10 Karten vom Talon auf, der Rest verbleibt. Weggelegt werden Karten bei dieser Form von Solitaire dann, wenn sie zusammen den Wert Dreizehn ergeben. Die Farbe spielt keine Rolle und der König darf alleine weggelegt werden, da er bereits für Dreizehn zählt. Gewonnen hat man wiederum, wenn man alle Karten des Talons aufgebraucht hat.

Die Elf

Auch bei diesem Solitaire benötigt man ein 52 Kartenset. Dabei werden die ersten zwölf Karten des Sets auf dem Tisch ausgelegt. Es eignet sich, sie in Viererreihen zu sortieren. Dann sucht man bei dieser Variante von Solitaire wieder Karten die gemeinsam 11 ergeben. Die Farbe spielt dabei keine Rolle. Karten die Bilder zeigen, muss man beim Auslegen wieder nehmen und unter den Talon schieben, außer man hat bereits ein Paar, dann wird die Bildkarte darauf gelegt. Wenn man gewinnt, liegen am Ende 12 Paar mit Bildern darauf da.

Weitere Solitaire-Varianten

Es gibt zahlreiche weitere Varianten des Spiels, und hier sind einige der bekanntesten:

  • Spider Solitaire: In dieser beliebten Variante wird mit zwei Kartenspielen gespielt. Das Ziel ist es, Kartenfolgen vom König bis zum As zu bilden. Wenn eine komplette Folge gebildet ist, wird sie vom Tisch genommen.
  • FreeCell: Hier sind alle Karten von Anfang an aufgedeckt, was bedeutet, dass alle Züge auf der Basis von Strategie und Taktik erfolgen. Es gibt vier Freizellen (Free Cells), die als temporäre Speicherplätze für Karten dienen.
  • Pyramid: Bei dieser Variante werden die Karten in einer Pyramidenform ausgelegt. Paare von Karten, die zusammen 13 ergeben (Könige zählen als 13 und können allein entfernt werden), werden entfernt, mit dem Ziel, die gesamte Pyramide aufzulösen.
  • TriPeaks: Hier sind die Karten in drei „Berg-“ oder „Peaks“-Konfigurationen angeordnet. Das Ziel ist es, die Karten sequenziell auf- oder abwärts an eine Basisreihe anzulegen, wobei die Farbe keine Rolle spielt.
  • Golf: Bei dieser Variante werden die Karten in sieben Spalten ausgelegt, wobei das Ziel darin besteht, die Karten in aufsteigender oder absteigender Reihenfolge auf den Ablagestapel zu legen, ohne auf Farbe oder Symbol zu achten.
  • Yukon: Ähnlich wie Klondike, aber alle Karten sind von Beginn des Spiels an sichtbar und es gibt keine Reserve- oder Talon-Stapel. Sie können Gruppen von Karten zwischen den Reihen bewegen, anstatt nur Einzelkarten.
  • Scorpion: Diese Variante ist dem Spider Solitaire ähnlich, aber es beginnt mit sieben Spalten von Karten. Einige Karten sind verdeckt und es gibt weniger offensichtliche Bewegungen.
  • Forty Thieves (auch bekannt als Napoleon at St. Helena): In dieser anspruchsvollen Variante werden zwei Standardkartenspiele verwendet, und das Ziel ist es, acht Basisstapel zu bilden.
  • Canfield: Diese Version beginnt mit einem Abfallstapel, einen Reservestapel und vier Basisstapel. Ähnlich wie bei anderen Solitärs ist das Ziel, alle Karten auf diesen Basisstapeln in aufsteigender Reihenfolge abzulegen.

Dies sind nur einige der unzähligen Varianten von Solitaire. Jedes Spiel hat seine eigenen Regeln und Herausforderungen, was für Abwechslung und wiederholten Spielspaß sorgt.

Solitaire Brettspiel

Das Solitaire Brettspiel, auch bekannt als „Peg Solitaire“ oder „Senkrecht Springen“, ist ein traditionelles Puzzle-Spiel, bei dem das Ziel darin besteht, durch Überspringen von Spielsteinen über ein Spielbrett mit Löchern oder Vertiefungen schließlich nur noch einen Spielstein übrig zu haben. Im Gegensatz zum Kartenspiel Solitär, das in der Regel alleine mit Karten gespielt wird, wird das Brettspiel mit Spielsteinen oder Stiften (Pegs) gespielt.

Solitaire Brettspiel

Spielbrett:
Das Standard-Spielbrett für Solitär hat eine kreuzförmige Struktur mit 33 Löchern, wobei das mittlere Loch zu Beginn leer ist. Es gibt auch Variationen des Spielbretts, darunter rechteckige und dreieckige Layouts.

Spielregeln:

  1. Zu Beginn des Spiels werden alle bis auf einen Platz in der Mitte des Bretts mit Spielsteinen besetzt.
  2. Jeder Zug besteht darin, einen Spielstein horizontal oder vertikal über einen benachbarten Stein in ein leeres Loch zu „springen“. Der übersprungene Stein wird dann vom Brett entfernt.
  3. Das Ziel ist es, so viele Steine wie möglich zu entfernen und am Ende nur noch einen übrigen Stein übrig zu haben, idealerweise in der Mitte des Bretts.

Strategie:
Obwohl das Spiel einfach zu erlernen ist, erfordert es strategisches Denken und Vorausplanung. Es gibt zahlreiche Lösungen und Variationen, und manche Spielbretter bieten schwierigere Herausforderungen als andere.

Varianten:
Die beliebtesten Varianten des Solitär-Brettspiels variieren hauptsächlich durch die Anordnung des Spielbretts und die anfängliche Stellung der Spielsteine. Die klassische Version ist das „Europäische Solitär“, das mit einem kreuzförmigen Brett mit 33 Löchern gespielt wird, bei dem sich in der Mitte ein leeres Loch befindet, was strategische Bewegungen für den Spielanfang ermöglicht.

Eine andere gängige Version ist das „Englische Solitär“ mit einem ebenfalls kreuzförmigen Spielbrett, jedoch mit 37 Löchern, was eine größere Anzahl an Spielsteinen und damit einen erhöhten Schwierigkeitsgrad bedeutet. Das „französische Solitär“ ähnelt der europäischen Variante, weist jedoch einige Unterschiede in der Anordnung und Anzahl der Löcher auf.

Außerdem gibt es das „Asymmetrische Solitär“, bei dem das Spielbrett und die Spielsteine keine symmetrische Anordnung vorweisen und damit einzigartige Herausforderungen schaffen, die von den traditionelleren, symmetrischen Mustern abweichen. Schließlich ist das „Diamant-Solitär“ zu nennen, eine Spielart mit einem diamantförmigen Brett, das oft Hexagonalstrategien erfordert und für seine anspruchsvollen Spielzüge geschätzt wird. Jede dieser Varianten bietet ihre eigenen komplexen Puzzles und fördert unterschiedliche taktische Ansätze, die Liebhaber des Solitär-Brettspiels seit Generationen faszinieren.

Solitär-Brettspiele können sowohl physisch als auch in digitaler Form auf Computern, Tablets und Smartphones gespielt werden. Sie eignen sich hervorragend als Geduldsspiele, um das logische Denken und Problemlösungsfähigkeiten zu fördern.

FAQ

  1. Was ist Solitaire?

    Solitaire ist ein Kartenspiel, das man gewöhnlich allein spielt. Es gibt viele Varianten, aber die populärste Version ist Klondike. Es geht darum, alle Karten nach aufsteigendem Wert und nach Farben geordnet auf die Basisstapel zu legen.

  2. Wie wird das Spiel Solitaire aufgebaut?

    Sieben Stapel werden von links nach rechts gelegt, mit dem ersten Stapel mit einer Karte, dem zweiten mit zwei Karten usw., wobei jeweils die oberste Karte aufgedeckt wird. Der Rest der Karten bildet den Talon (Stapel verdeckter Karten), von dem im Spielverlauf Karten gezogen werden.

  3. Welche Bewegungen sind in Solitaire erlaubt?

    Man darf Karten zwischen den sichtbaren Stapeln bewegen, solange die Karten absteigend und mit alternierenden Farben (rot-schwarz oder schwarz-rot) angeordnet werden. Abgelegte Karten können auf einen anderen Stapel oder auf die Basisstapel, beginnend mit den Assen, verschoben werden.

  4. Was passiert, wenn ich im Talon keine Züge mehr machen kann?

    Wenn keine Züge mehr möglich sind, können Sie eine neue Karte vom Talon umdrehen. Die Regeln hierfür können variieren, z.B. eine Karte auf einmal oder drei Karten auf einmal, wobei jeweils nur die oberste Karte spielbar ist.

  5. Darf ich eine Karte von den Basisstapeln zurück in die Spielreihe bewegen?

    In den meisten Spielvarianten von Solitaire ist dies nicht erlaubt. Einmal auf einem Basisstapel abgelegte Karten bleiben dort.

  6. Was mache ich mit den Königen?

    Sobald eine der sieben Reihen leer ist, darf dort ein König (und nur ein König) abgelegt werden, um eine neue Reihe zu beginnen.

  7. Wie gewinnt man bei Solitaire?

    Sobald eine der sieben Reihen leer ist, darf dort ein König (und nur ein König) abgelegt werden, um eine neue Reihe zu beginnen.

  8. Ist es möglich, Solitaire nicht zu gewinnen?

    Ja, nicht alle Solitairespiele sind lösbar. Manchmal werden Sie keine Möglichkeit haben, alle Karten zu ordnen, vor allem wenn Sie eine schlechte Ziehung vom Talon haben oder eine falsche Entscheidung treffen.

  9. Gibt es Strategien, um die Gewinnchancen zu erhöhen?

    Es gibt einige Strategien, wie z.B. das Spielen von Karten vom Talon zuerst, bevor man die Karten von den sieben Stapeln spielt, oder das Freihalten mindestens einer Längsreihe für Könige.

  10. Gibt es Varianten des Spiels Solitaire?

    Ja, es gibt viele verschiedene Solitairespiele, wie Spider, FreeCell, Pyramid und viele mehr, die unterschiedlichen Regeln und Herausforderungen folgen.


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