Fischer, Fischer

Fischer, Fischer, wie tief ist das Wasser? Dieses Spiel gibt es schon ganz lange, wird aber immer wieder gerne genommen und als Bewegungsspiel gespielt. Es ist sowohl für drinnen als auch für draußen geeignet. Es setzt nur voraus, dass genug Platz zum laufen vorhanden ist.

Fischer, Fischer Regeln & Spielanleitung

Bereits Kinder im Vorschulalter, aber auch Größere haben noch ihren Spaß dabei. Bei diesem Spiel wird man vor allem gut zuhören und schnell rennen müssen, damit man nicht gefangen wird. Ich werde Ihnen zwei Variationen davon vorstellen. Im Freien und mit einer riesengroßen Gruppe macht dieses Spiel natürlich am meisten Spaß.

Personen:

  • mind. 10 Personen (Kinder, Jugendliche oder Erwachsene)

Material:

  • kein Material benötigt

Spielablauf Fischer, Fischer, wie tief ist das Wasser

Bei der ersten Variante wählen Sie einen Spieler als Fischer aus, der am Ende eines Spielfeldes steht. Alle anderen Mitspieler sind die Läufer und stehen auf dem gegenüber liegenden Ende des Feldes. Die Spieler rufen nun alle gleichzeitig den oben erwähnten Satz und der Fischer muss sich jetzt eine Zahl überlegen, wie tief das Wasser ist. Nachdem er die Zahl dann verkündet hat, fragen die Läufer „Und wie kommen wir rüber?“

Jetzt denkt der Fischer sich eine Art der Fortbewegung wie zum Beispiel hüpfen, rennen, kriechen, gehen usw. aus und die Läufer müssen diese genannte Bewegung dann auch umsetzen um an das andere Ende des Feldes zu gelangen. In der Zwischenzeit versucht der Fischer natürlich so viele Läufer wie möglich zu fangen. Diese gefangenen Läufer werden dann automatisch auch zu Fischern und unterstützen den ersten Fischer beim fangen. Das Spiel geht so lange, bis nur noch ein Läufer übrig bleibt. Dieser hat dann die Ehre bei einem Neuen Spiel der Fischer zu sein.

Weitere Fischer, Fischer Variante

Bei der zweiten Variante „Fischer, Fischer, welche Fahne weht heute?“ fängt das Spiel so ähnlich an. Wieder rufen die Läufer den genannten Satz und der Fischer muss sich nun eine Farbe überlegen. Sagt er zum Beispiel „rot“, dann dürfen alle, die was rotes anhaben gemütlich an das andere Ende des Spielfeldes spazieren ohne gefangen zu werden. Der Rest des Spieles ist wie oben, wer gefangen wurde ist jetzt auch Fischer und der der am Schluss übrig bleibt hat gewonnen und darf im Neuen Spiel starten.

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